Der Ahrtaler Hoffnungstropfen:
Eine Initiative zur Unterstützung von Menschen im Flutgebiet
EIN JAHR DANACH – WIR ZIEHEN BILANZ
Anfang November 2021, knapp 4 Monate nach der schrecklichen Flutkatastrophe hatten wir uns erstmals getroffen und die Initiative #ahrtalerhoffnungstropfen gestartet. Wir wollten gemeinsam Menschen und Projekte im Flutgebiet unterstützen. Wir, das sind Sebastian Reinhardt, Anika und Sören Vandeberg, Tobias Gärtner, Brigitte Gefri, Sabine Engel und Georg Mohr.
Uns verband und verbindet die Freude daran, Menschen im Flutgebiet zu helfen. Das hatte bisher jeder von uns auf unterschiedliche Art und Weise getan. Ob als Helfer in der ersten Stunde oder in den Wochen danach, als Organisator von Materiallieferungen, als Spenden- und Sachgütersammler, als Sprachrohr für die Betroffenen, als Seelentröster und Mutmacher vor Ort. > … mehr über uns
Im Herbst letzten Jahres waren das Wasser und der Schlamm zwar verschwunden, aber die Folgen der Katastrophe immer noch präsent. Der Rückbau der zerstörten Gebäude wurde mit Hilfe von tausenden freiwilligen Helfern vielerorts durchgeführt und so glichen die meisten Häuser einem Rohbau, für deren Wiederaufbau Gelder und Sachspenden notwendig waren. Die unbürokratischen finanziellen Hilfen, die zugesichert wurden, flossen noch nicht und würden auch nicht ausreichen, um den großen Schaden, der bei den Betroffenen entstanden ist, auszugleichen.
Deshalb waren wir weiterhin aktiv, um den Menschen zu helfen. Und das machten wir direkt – ohne Bürokratie, Hand in Hand: Von Ihrer Hand in die Hand der Betroffenen.
Jetzt – ein Jahr danach, im November 2022 – blicken wir zurück und sind stolz, gemeinsam mit Ihnen so viel erreicht zu haben.
Schauen Sie selbst und freuen sich gemeinsam mit uns über das Erreichte!